Da ich den Abend, als der Eurovision Song Contest im
Fernsehen lief, in freier Natur verbracht habe, blieb mir am folgenden Tag nur
die Erkenntnis:
- Deutschland hat sich platziert unter „ferner liefen“
- Meines Wissens haben nur die Künstler aus Frankreich, Finnland und Italien nicht auf Englisch gesungen
- Der Siegertitel aus Dänemark geht nicht ins Ohr, die Interpretin jedoch auf die Nerven.
Eine Frage aber bleibt: Muss man heute durchgeknallt sein, um bei dieser
Veranstaltung zu gewinnen?
Wie dem auch sei, erspart blieb mir diesmal eines: Ich
musste mich nicht darüber ärgern, dass sich die Länder der ehemaligen
Sowjetunion die Punkte untereinander zuschieben. Und kommendes Jahr bleibe ich auch fern.
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